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Regetec steht für regenerative Haus- und Wärmetechnik aus Biomasse und thermischer Solarenergie. Ressourcenschonend sind wir aber auch möglichst oft mit dem Fahrrad unterwegs. Und das sowohl dienstlich als auch privat.

25% aller Autofahrten sind unter 3km. Bei 44 Mill. in D zugelassener PKW und einer durchschnittlichen Jahresleistung von 10.000km produzieren diese 25% ca. 19,8 Mill. Tonnen klimaschädliches CO2. Das zu ändern, wollen wir helfen. Jedes Fahrrad kann dazu einen Beitrag leisten.

Mehr zu Fuß, mehr mit dem Rad, mehr ohne Auto!


Einzelzeitfahren auf der Speedway Strecke Terra Nova bei Elsdorf


Miro Feldmann, 14 Jahre, Einzelzeitfahren 20km 35:00 34,1 km/h

Der Radsport-Landesverband NRW in Zusammenarbeit mit dem Bezirk Köln-Bonn führte auf dem Terra-Nova-Speedway bei Elsdorf ein 20-km-Einzelzeitfahren für das Radsportabzeichen durch. Der Radsportclub Schwalbe 08 Eilendorf stellte dabei mit 9 Teilnehmern (Mitglieder und Schwalbe-Freunde) die größte Gruppe unter den 40 gemeldeten Aktiven.
 
 
Die beste Zeit der Schwalbe-Gruppe erreichte Reinhard Feldmann (Altersklasse 61-70), der mit 34:06 min (Schnitt 35,2 km/h) deutlich unter den für Gold in seiner Altersklasse erforderlichen 46 min blieb. Auch Judith Urban (Altersklasse 31-40) fuhr mit 35:11 min (Schnitt 34,1 km/h) ein sehr starkes Rennen und blieb damit locker unter den für sie geforderten 48 min.
 
Am meisten „Luft nach oben“ hatte Marianne Contzen: Sie blieb mit 40:32 min (Schnitt 29,6 km/h) um fast 28 Prozent unter den für ihre Altersklasse für Gold geforderten 56 Minuten.
 
Auch die beiden Schüler, die eigentlich nur ein 5-km-Zeitfahren absolvieren müssten, fuhren auf der 20-km-Strecke der Erwachsenen mit. Miro Feldmann (Altersklasse 15-17) fuhr mit 35:00 min (Schnitt 34,3 km/h) ganz stark und blieb locker unter 40 min, womit die eigentlich geforderte Leistung (5 km in 10 min) natürlich erfüllt war. Das gleiche galt für Mattis Klein (Altersklasse 12-14), der die Strecke in 42:24 min (Schnitt 28,3 km/h) schaffte und damit unter den 48 min blieb, die der für ihn geforderten Leistung von 5 km in 12 min entspricht.

Regetec dabei:
Transalp 2019 mit ULP-Tours in Anlehnung an via Claudio Augusta

>> zu Koomot Strecke anschauen und GPX.file zur Navigation


>>MTB-Marathon Rursee   >>30.06.2019 Hitzeschlacht bei weit über 30°C


900km in einer Woche per Rad zurückgelegt. Als Gasttfahrer beteiligte sich Reinhard Feldmann (rechts in grün) im Rahmen der 50 jährigen Städtepartnerschaft Aachen / Reims an einem Treffen französischer Radsportler mit dem Radsportverein Schwalbe 08 aus Aachen/Eilendorf in Reims. Mehr >>



  Ein Flik Jago ist dabei immer an Bord unseres Service-, Montagefahrzeugs oder Liefer-LKWs. Binnen Sekunden ausgeklappt geht es so rasch durch die Innenstadt zur Erledigung kleiner Besorgungen.


Das ATROPIN vom Unikatfahrradhersteller Poison aus Nickenich (Eifel) haben wir als Randonneurrad individuell zusammengestellt und auf den Unikattagen an einem Wochenende unter qualifizierter und symphatischer Monteuranleitung aufgebaut.


Das Toxy ZR ist - ein Liegerad - ein Tieflieger - ein Speedbike! Die Alternative zum Allerlei. Ideal für schnelle Kundenbesuche im Kreis Aachen als Trainingsrunde nach 'Feierabend'.


Die 14 Gang Rohloff-Nabenschaltung ist für uns Übersetztungshilfe im angrenzenden Ausland. Ortsbegehungen bei Kunden werden damit in den Ardennen oder der Eifel genauso leichtgängig absolviert wie Familienausflüge oder auch mal eine Radreise nach Gibraltar.


Mit einem Fuji 2.0 MTB geht's mitten rein in die Natur, beteiligen wir uns an MTB- Marathons oder queren auch mal die Alpen bis zum Gardasee.


Mit einem Rennrad von Rose oder einem Zeitfahrrad von Fuji nehmen wir je nach Strecke und Höhenmetern an Radmarathons oder Einzelzeitfahren teil.


Das Fahrrad ...

... ist viel mehr als ein Freizeitvergnügen.

Vielleicht ist die Einheit, die Fahrer und Fahrrad bilden, sogar die effektivste Maschine der Welt. Mit dem Rad übertrifft der Mensch Tiere, Maschinen und .... sich selbst: Obwohl er schon sehr gut zu Fuß ist, reduziert sich mit dem Fahrrad sein Energiebedarf für eine bestimmte Strecke auf ein Fünftel, während sich seine Geschwindigkeit gleichzeitig um den Faktor vier steigert. Erst recht ist unglaublich, was Fahrer mit technisch verfeinerten Rädern leisten können: Mit einem windschnittigen Experimentalrad erreichte ein Niederländer Tempo 133,7! und mit einem vollverkleideten Liegerad wurden schon in einer Stunde über 90 km Strecke zurückgelegt (in 24 Stunden über 1219km!)

Wenn Sie Ihre Wege durch den Tritt in die Pedale erledigen wollen, brauchen Sie vor allem eins: Entschlusskraft. Der Rest, der Spaß am Radfahren, kommt dann wie von selbst.

Mehr als 600 Meter zu Fuß ?

Der Durchschnittsdeutsche legt täglich lediglich 600 Meter zu Fuß und aus eigener Kraft zurück.  25% aller Autofahrten sind Strecken unter 3km mit allen Nachteilen für Auto (Kaltstart), Umwelt und Geldbeutel (ca. 400,-/Jahr). Nicht mit Ihnen? Sie wollen nun regelmäßig auch das Rad nutzen? Ihrer Gesundheit, dem Geldbeutel, der Umwelt, oder dem Fahrerlebnis zuliebe?
Steigern Sie sich langsam, keine Husarenritte, durch die Sie die Freude am Rad verlieren, ganz gleich, auf welchem Rad Sie unterwegs sind. Machen Sie Ihr Rad leichtgängig durch optimale Einstellung von Sattel und Lenker, eine gute Gang-Schaltung und durch leichtlaufende Reifen mit möglichst hohem Druck und ... wer gut schmiert, der gut fährt!


Setzen Sie sich Ziele ...

  • Strecken bei gutem Wetter unter 500 m, 1 km, 2 km, ... das Auto stehen  lassen und das Rad benutzen
  • verdienen Sie sich Ihre Brötchen und fahren Sie die mit dem Rad holen
  • mit dem Auto an den Stadtrand und dann mit dem Faltrad in die City
  • 1/5, 1/4, 1/3 ... der Jahreskilometer mit dem Fahrrad fahren
  • Ab und an, später möglichst regelmäßig mit dem Rad zur Arbeit. Für 5 km brauchen Sie weniger als eine halbe Stunde und haben keine Parkplatzsorgen.
  • regelmäßig Sonntags, alle 14 Tage, ... eine kleine Runde mit der Familie oder Freunden zur Quasselrunde mit Kaffeepause
  • Teilnahme an Radtourenfahrten (RTF Wikipedia) der Vereine in Ihrer Nähe (preiswert incl. guter Verpflegung und großem Landschaftskennenlernfaktor für Familien und Sportler)
  • man kann mit dem Fahrrad auch in Urlaub fahren: leichtgängig an Flüssen wie Loire oder Donau oder ..., sportlich ambitioniert ins Mittel- oder Hochgebirge

Und alles geht mit Rädern zwischen geschenkt bis 4.000,- und mehr Euro. Natürlich auch mit Pedelecs, die allerdings nur dann besonders Ihren Zweck erfüllen, wenn sie nicht in der Garage rumstehen, sondern das Auto wenn nicht ersetzten, so doch ergänzen.

  • Besorgen Sie sich ein Rad nach Ihren Verwendungsvorstellungen. Lassen Sie sich beraten, von einem Freund, Bekannten, im Fachgeschäft und natürlich übers Internet.
  • Nehmen Sie als Greehorn beim Gebrauchtradkauf einen Freund oder eine Freundin mit, der/die sich mit Rädern auskennt. Dann ist der Gebrauchtradkauf eine gute und preiswerte Mögliichkeit mit dem Radfahren zu beginnen (oder natürlich auch angemessen weiter Rad zu fahren)
  • Kaufen Sie ein Rad das zu Ihrem Gewicht und Ihrer Größe passt. Hier berechnen Sie die Rahmengröße (Tool von Reiner Helmrich)
  • Sorgen Sie für einen Gangschaltung, die zu Ihrer Kraft und Ihren Strecken passt.
    • Kettenschaltung: preiswert, bester Wirkungsgrad, große Übersetzungsbandbreite (Entfaltung)
    • Nabenschaltung: fast wartungsfrei, sehr teuer wenn mit grosser Entfaltung ( 526% bei 14-Gang Rohloff Nabe)
    Die Zähnezahl für eine Kettenschaltung können Sie hier berechnen (Online Rechner von Jürgen Berkemeier)

Tipp: Bei ebay Kleinanzeigen finden Sie das passende Gebraucht-Rad in Ihrer Nähe und können es sich vor Ort anschauen.


Einfach genial 100 km zu 6000 km ...

Das Fahrrad ist eine wunderbare Maschine. Es wiegt nur etwa ein Fünftel unseres eigenen Körpergewichts und verleiht uns dennoch quasi Flügel: Mit dem Rad sind wir rund fünfmal so schnell wie zu Fuß und kommen mit der gleichen Kraftanstrengung auch etwa fünfmal weiter. Mit dem Fahrrad, hat der Mensch der biologischen Evolution ein Schnippchen geschlagen, sie zum Teil überflügelt; er bewegt sich - bezogen auf das Körpergewicht - effizienter fort als Möwe, Pferd oder Lachs.

Das Besondere am Fahrrad ist die enge Verbindung, die Mensch und Maschine beim Radfahren eingehen. So wird das Velo für Viele irgendwann zum Suchtmittel:

Die Faszination des edlen Nichts in der Hand, die Leichtigkeit des Ganzen, die Effizienz des Zusammenspiels aller bis aufs Letzte optimierten Teile, das überragende Verhältnis zwischen Einsatz und Wirkung, das Surren der Laufräder, das gelöste Klicken des Freilaufs, das seidenweiche umlegen der Kette aufs passende Zahnrad, die enge Verbundenheit über die Pedale, das stetige, nicht enden wollende Auf und Ab der Schenkel, das effektive Kanalisieren von Muskelenergie, das Wallen des Blutes, das Bollern des Herzens, das tiefe freie Atmen von frischer Luft, Straßen, Trails und Aussicht, die Erfrischung des Fahrtwinds, das 'ganz nah dran' an der Natur, aber auch das Nachlassen der Kräfte, die Entspannung nach der Spannung, die Ermüdung nach voller Entfaltung, die Ruhe nach dem Sturm - führen bei Vielen zur Faszination für das Fahrrad.


Warum einen 1,2 Tonnen PKW in Bewegung setzten um 75 kg Mensch zu transportieren? Der abermillionenfache Unsinn ...


Der Rad fahrende Mensch geht äußerst sparsam mit Energie um. Deutlich wird dies bei einer Energiebilanz bezogen auf die beförderte Person (siehe Grafik oben).

Dies trifft selbst auf Spitzenradsportler zu, die am Tag bekanntlich Unmengen vertilgen. Ihre tägliche Portion enthält fünf- bis sechsmal so viel Energie wie die eines typischen Büroarbeites, nämlich bis zu 15.000 kcal oder rund 60.000 kJ. Umgerechnet auf die gesamte Fahrtstrecke eines Rennens ist das aber gar nicht so viel. 60.000 KJ, das entspricht dem Energiegehalt von etwa zwei Liter Benzin. Bleiben wir einen Moment in der Benzin-Welt: Fährt der Radprofi damit eine 260 km-Etappe, so beträgt sein Verbrauch auf 100 km - umgerechnet in Benzin - gerade mal 0,7 l, und dies bei einer beachtlichen Durchschnittsgeschwindigkeit von rund 40 km/h.
Wer wandert, verbraucht - bezogen auf die zurückgelegte Strecke- etwa genauso viel. Freizeitradler fahren langsamer und deshalb noch sparsamer, vor allem weil bei niedrigen Geschwindigkeiten der Windwiderstand eine geringere Rolle spielt. Sie kommen mit rund 40 kJ pro km, also 4000 kJ oder 0,1 l Benzin-Äquivalente pro 100 km aus. Nicht mitgerechnet ist dabei der so genannte Grundumsatz, also die Energie, die der Körper braucht, allein um den Stoffwechsel aufrechtzuerhalten (rund 7000 kJ pro Tag, da entspricht einer Dauerleistung von etwa 80 Watt).

Anders ausgedrückt: mit der Energie, die ein Mittelklasse-PKW für 100 km benötigt (6 Liter), schafft ein Freizeitradler 6.000 km ! Und das mit regenerativer Energie in Form von guter Ernährung.

Gute Berechnungstools zu Leistung, Geschwindigkeit, Reifeneinfluß und Sitzhaltung gibts auf www.kreuzotter.de

ansichtssache-design 19.08.2017

 

 

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